U 14 Bruck – Gmünd 136 : 25

U 14 a.K.

UKJ Autohaus Bogoly Bruck a.K.  – Gmünd    136 : 25

(25:10, 26:9, 38:1, 37:5)

Am Sonntag, den 16.1.2011, startete die U 14 den Spielbetrieb im neuen Jahr und schloss mit dem Heimspiel gegen Gmünd gleichzeitig den Grunddurchgang der Meisterschaft ab.

Dieser ist sehr zufrieden stellend verlaufen und brachte UKJ AUTOHAUS BOGOLY BRUCK in 8 Spielen 7 zum Großteil überlegene Siege und nur eine (vermeidbare) Niederlage. Die FOXES sind damit grundsätzlich die erfolgreichste Mannschaft des Bewerbs, werden in der Tabelle aber aufgrund des Antretens als „a.K.“-Mannschaft („außer Konkurrenz“) nicht an Platz 1 geführt, sondern hintangereiht. Mehr als der Tabellenplatz zählt für uns aber heuer der Gemeinschaftsgeist, die Weiterentwicklung als Team insgesamt und die individuellen Fortschritte jedes/jeder Spielers/Spielerin. Dass wir uns in die gewünschte Richtung vorwärts bewegen, beweisen die Stimmung im Team, die (zumeist) ansprechenden Leistungen und das bislang gute saisonale Abschneiden, gekrönt mit einem Korbverhältnis von 703:322 (+381).

Spielverlauf:

Gegen die ebenfalls a.K. antretende U14 aus Gmünd, die somit trotz 1:7 (Siege : Niederlagen) unsere unmittelbaren Tabellennachbarn sind, waren die Rollen von vornherein klar verteilt.

Die FOXES gingen als Favoriten ins Match, obwohl sie nur mit 7 verfügbaren Spielern antraten. Das Startviertel wurde ein wenig verschlafen – vor allem in der Defense fehlte es anfangs an Biss – zeigte mit 25:10 aber dennoch schon eindeutig die Kräfteverhältnisse in dieser Begegnung auf. Weiters war auch erkennbar, dass es offensiv nicht nur „Hofbauer-Festspiele“ würden, sondern alle eingesetzten FOXES Chancen zu Punkten erarbeiteten und diese auch weitgehend nutzten.

Im 2.Viertel wurde das Tempo angezogen und damit der Offensiverfolg sogleich auf 36 Punkte gesteigert.

Das beste aller Viertel folgte nach der Halbzeitpause, in dem die Intensität in der Verteidigung erhöht wurde (ohne aber je zu pressen) und die resultierenden Ballgewinne für leichte Korberfolge zu einem 38:1 genutzt wurden. Jetzt lief das fast-break-Spiel wie am Schnürchen.

Ähnlich, kaum schlechter, verlief auch der letzte Spielabschnitt, der mit 37:5 für den eindeutigen Endstand von 136:25 sorgte.

Neben Peter Hofbauer, der solide wie immer punktete, rückten heute die flinken Angreifer wie Johanna Göschl, Elias Gaidoschik und Bernd Hübner im fast-break in den Vordergrund und verwerteten hochprozentig. Ebenso Moriz Ferk, der ein gelungenes comeback nach längerer Verletzungspause feierte. Michael Schreihofer und besonders Julian Huber, die Peter nach dessen raschen Foulbelastung gegen den größten Spieler am Feld vertreten mußten, hatten ihre highlights heute in der Defensive, trugen sich aber auch in die Scorerliste ein.

Nicht nur Lob an die eigenen Leute, auch ein Kompliment an das gegnerische Team, das in dieser Besetzung vermutlich noch nicht lange trainiert und etliche Anfänger in den Reihen hat, sowie dessen Betreuung ist angebracht für ihr faires und motiviertes Spiel bis zum Ende.