U 16 Bruck St. Pölten
U 16
UKJ Foxes Bruck – St. Pölten 49: 63
Das Brucker U16-Team enttäuscht gegen St.Pölten, 49:63!
Die U16 der UKJ FOXES BRUCK trifft am Samstag, 11.1., in der VS Fischamenderstraße im ersten von 3 verbleibenden Spielen im Grunddurchgang auf SKN St Pölten.
Leider hat die Weihnachtspause den FOXES gar nicht gutgetan.
Obwohl für den weiteren Verlauf der Meisterschaft jetzt jeder Sieg wichtig wäre, gehen die Spieler nicht mit der notwendigen Einstellung zu Werke.
St. Pölten liegt rasch in Führung und sichert sich das 1. Viertel mit 15:7. Den Bruckern gelingt nur ein einziger Feldkorb und sie scoren auch von der Freiwurflinie nur zu 50 %.
Im 2. Viertel ist zwar in der Offensive jetzt das Visier der Heimischen ein wenig besser eingestellt, aber eine katastrophale Defensivleistung gibt den Gästen die leichten Möglichkeiten den Vorsprung weiter auszubauen. Egal wer und in welcher Zusammenstellung bei den FOXES am Feld ist, es bleibt eine schwache, willenlose und enttäuschende Performance.
Nach einem Pausenapell scheint das Team bis Mitte des 3. Viertels in die Gänge zu kommen und verkürzt auf -8. Dann verschafft ein abermaliges Blackout in der Brucker Defensive den Gästen wieder Luft. Bei nur noch 2 Sekunden auf der Shotclock und Einwurf für St. Pölten lassen die FOXES einen ungestörten Pass und erfolgreichen 3-Punktewurf zu. Die 2 Sebastians scoren noch auf -7, ehe ein nächster vermeidbarer 3er der Gegner zum endgültigen Mindbreaker wird.
Im letzten Viertel ist von dem kurz aufflackernden Kampfgeist gar nichts mehr zu sehen. Zwar endet es mit 10:10 noch unentschieden, aber Resignation bei einigen, falsche Entscheidungen bei anderen Spielern und Ballverluste sowie vergebene Wurfchancen prägen das Bild.
Schade darum, denn das war ein klassischer Selbstfaller. St. Pölten hat verdient gewonnen, war aber von der Spielstärke her keinesfalls ein überlegener Gegner. Sie haben den Sieg einfach mehr gewollt und mehr dafür getan.
es spüielten für Bruck:
Sebastian Marras – 23, Ahmed Isic – 7, Lucas Weinöhrl – 7, Sebastian Hackenberger – 6, Toma Vitez – 5, Paul Zeitlinger – 1, Jakob Fiala, Milan Incze-Radvanszki, Caspar Meissel
